Ich kam durch das Internet zum Glauben an Jesus Christus

Obwohl mein Vater sehr gläubig ist und immer wieder versucht hat, mir den Glauben nahezubringen, war ich bis vor einem Monat geradezu Atheist. Jesus fiel bei mir in die "Weihnachtsmann-Schublade", die Bibel war für mich ein reines Märchenbuch, ein Festklammern an einer Hoffnung...einfach zu schön, um wahr zu sein.
Aber irgendwie hatte ich immer das Gefühl: Ich 'übersehe etwas in meinem Leben, da ist irgendwas oder irgendjemand, den ich noch entdecken muß. Ich suchte überall nach dem Sinn des Lebens, machte Leistungssport, hing mich in die Schule und träumte davon, mal Weltmeister zu werden, einfach um nicht einer von vielen zu sein. Aber meine Erfolge im Sport waren immer nur eine kurzzeitige Befriedigung, hatte ich mal Mißerfolg oder kratzte mal jemand die Oberfläche meines schönen Weltbildes an, fiel ich ins reine Nichts.
Irgendwie fing ich an, über den Tod nachzudenken, und eines Tages fragte ich mich: Wieso mache ich das hier eigentlich alles, wieso schufte ich so, wenn ich doch eh sterbe und in spätestens 200 Jahren niemand mehr an mich denkt??
Tja, und vor einem Monat etwa entdeckte ich dann endlich DIE Antwort auf alle meine Fragen. Aus Neugier gab ich den Begriff "Gott" in eine Suchmaschiene ein, und stieß dann glücklicherweise auf einige sehr gute Seiten. Zum ersten Mal verstand ich, was Jesus eigentlich getan hatte, daß er lebt und ansprechbar ist, und meine Ablehnung schlug in Erstaunen um. Schließlich saß ich heulend vor dem Computer, weil ich einsah, wie undankbar ich gewesen bin.
Ich las zum ersten Mal bewußt die Bibel, und die Worte "sprangen" mich geradezu an. Plötzlich wußte ich: Das ist die Wahrheit, und ich wollte nicht hören.
Ich habe mich am gleichen Abend bekehrt (immernoch weinend) und seitdem unglaubliche Entdeckungen und Erfahrungen gemacht, die nur einen Schluß zulassen: Jesus LEBT, und jeder, der Ihn kennenlernen will, kann das tun. Ich hätte das nie gedacht, da ich auch immer nur meinen Augen glaubte, aber ich will allen, die das lesen sagen: Das ist ein fataler Fehler.
Als mein Vater mich in der Bibel lesen sah, meinte er: Daß ich das tue, ist schon ein Wunder an sich, und ich würde das hier nicht schreiben, wenn ich nicht Dinge erlebt hätte, die mich ungeheuer bewegt haben und meinem Leben einen echten Sinn gegeben haben.
Also, an alle , die noch zweifeln: Ich lege meine Hand dafür ins Feuer, daß Jesus lebt, versuche es doch einfach mal ...wer sucht, der findet, wie wahr!
Christina N.


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